Beschreibung: Motivationale Inkongruenz ist eine wichtige Unterform der Konsistenz und somit ein zentrales Konstrukt der Konsistenztheorie nach Grawe. Sie beschreibt die fehlende Passung zwischen individuellen Zielen einer Person einerseits und den Erlebnissen, die diese Person macht, andererseits. In diesem Projekt sollen die neurophysiologischen Korrelate der motivationalen Inkongruenz untersucht werden.
Projektteam: Maria Stein, Yvonne Egenolf, Franz Caspar
Kollaborationspartner: Thomas Koenig, Universitätsklinik für Psychiatrie, Bern.